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Presseinformationen der BLS

23.04.2024

30 Jahre Suchtprävention und Suchthilfe im Land Brandenburg

Von „Probierkultur“ bis „Komatrinken“

Blick zurück ins Jahr 1993: Nach der Wiedervereinigung befindet sich das Land mitten im gesellschaftlichen Umbruch. Neben der neugewonnenen Freiheit hat der Mauerfall vielerorts Befürchtungen ausgelöst. Ein Fachausschuss der LIGA der freien Wohlfahrtspflege im Land Brandenburg erwartet eine große Drogenwelle aus dem Westen und sieht vor allem die Jugend gefährdet. Um dem entgegenzuwirken, entsteht die „Brandenburgische Landesstelle gegen die Suchtgefahren“. Sie koordiniert ab dem Folgejahr mit zunächst minimaler personeller Besetzung landesweit den fachlichen Austausch aller „an Suchtprophylaxe, Suchtkrankenhilfe und Abwehr der Suchtgefahren“ Beteiligten, qualifiziert Fachkräfte und unterstützt Akteur*innen im Handlungsfeld bei Projekten und Initiativen. Einige der zentralen Themen damals: Alkohol, Nikotin und die „in Brandenburg zu verzeichnende Probierkultur um Cannabisprodukte“. 30 Jahre später steht die Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen e.V. (BLS) vor der Herausforderung der Teillegalisierung von Cannabis und verzeichnet auch hinsichtlich anderer Substanzen einen weiterhin hohen Bedarf an Präventions- und Suchthilfemaßnahmen.

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20.03.2024

Raus aus der Tabuzone

Fachtag des Projektes selbstbestimmt der BLS will Netzwerke zur Unterstützung von Kindern aus sucht- und psychisch belasteten Familien stärken

Leidet ein Elternteil an einer Suchterkrankung, beeinflusst das die ganze Familie. Betroffene Kinder wachsen häufig damit auf, Stillschweigen über die Erkrankung der Mutter oder des Vaters bewahren und eigene Gefühle und Bedürfnisse zurückstellen zu müssen. Durch die ambivalenten Verhaltensweisen und die mangelnde Zuverlässigkeit der süchtigen Person lernen sie außerdem, niemandem zu vertrauen. Das macht es umso schwieriger, diese Kinder zu erkennen und ihnen angemessenen zu helfen. Aufklärung und Enttabuisierung sind daher essenzielle Maßnahmen im Handlungsfeld. Für eine umfassende und effektive Unterstützung ist darüber hinaus die Zusammenarbeit verschiedener Hilfesysteme entscheidend. Um diese zu befördern, veranstaltet das Projekt selbstbestimmt der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. (BLS) am 20. März 2024 den Fachtag „Netzwerke stärken – Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien unterstützen.“

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21.02.2024

Sucht-Selbsthilfe im Land Brandenburg wird vielfältiger

29. Sucht-Selbsthilfetagung der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e. V. in Potsdam

Am 25. Februar 2024 findet die 29. Sucht-Selbsthilfetagung im Land Brandenburg im Tagungshaus der Hoffbauer-Stiftung in Potsdam statt. Das aktuelle Motto: „Sucht-Selbsthilfe ist vielfältig“ zielt dabei einerseits auf die verschiedenen Suchtformen und Substanzen ab, mit denen sich Menschen in der Sucht-Selbsthilfe konfrontiert sehen, meint aber auch die immer neuen Herausforderungen und Hilfsansätze, die sich aus Entwicklungen wie Digitalisierung oder etwa der geplanten Cannabis-Legalisierung für Betroffene und Angehörige ergeben.

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16.01.2024

GUTE ZEITEN, SCHLECHTE ZEITEN zu Gast in der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V.

Pressegespräch mit u.a. Burkhard Blienert, dem Beauftragten für Sucht- und Drogenfragen der Bundesregierung, und GZSZ-Schauspielerin Olivia Marei zum Thema Medikamentensucht

Seit Oktober ist Toni Ahrens, gespielt von Olivia Marei, bei der UFA Serial Drama Produktion GUTE ZEITEN, SCHLECHTE ZEITEN zurück aus den USA. Die Polizistin bringt aber nicht nur schöne Erinnerungen aus dieser Zeit mit, sondern ist durch die Behandlung einer Schussverletzung schmerzmittelabhängig geworden. Die Zuschauer:innen können seitdem ihren inneren Kampf und auch den Umgang ihrer Freund:innen und Familie mit Tonis Sucht bei RTL verfolgen – Schweißausbrüche, Angstzustände, Scham, Qual und Zerrissenheit zwischen Entzug und Rückfall.

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22.11.2023

„Wie soll ich es sagen?“

Hilfestellung bei riskantem Alkoholkonsum älterer Menschen

(Potsdam, 22.11.2023) Im zunehmenden Alter reagiert der Körper sensibler auf Alkoholkonsum. Vor allem die Mischung aus Medikamenten und Alkohol kann zum Problem werden. Vielen Betroffenen fällt es schwer, sich ihrem möglicherweise riskanten Konsum zu stellen. Gleichzeitig wissen Angehörige, Freunde und Bekannte oft nicht, wie sie auffälliges Verhalten ansprechen können, ohne ihr Gegenüber zu verletzen. Das Projekt selbstbestimmt der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e. V. (BLS) veröffentlicht verschiedene Informationsmaterialien mit Gesprächsanregungen für schwierige Situationen, Hilfsangeboten und Tipps für die seelische Gesundheit.

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08.11.2023

Kommunale Suchtberatung: Unerlässliche Hilfe für Betroffene

Viele Informationsangebote zum Bundesweiten Aktionstag Suchtberatung

(Potsdam, 09.11.2023) 7,9 Millionen Menschen in Deutschland zwischen 18 und 64 Jahren konsumieren in riskanter Weise Alkohol. 1,3 Millionen (18-70 Jahre) kämpfen mit einer Glücksspielstörung – nur zwei der zahlreichen Probleme, mit denen sich Menschen täglich an kommunale Suchtberatungsstellen wenden und hier Unterstützung erhalten. An die Bedeutung dieser  notwendigen Hilfesangebote erinnert am 9. November 2023 der bundesweite Aktionstag Suchtberatung, an dem sich auch Brandenburger Akteur*innen beteiligen.

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21.09.2023

Zunehmende Beeinflussung von Jugendlichen durch Glücksspielwerbung

Bundesweiter Aktionstag gegen Glücksspielsucht warnt vor Risiken

(Potsdam, 21.09.2023) Seit 2021 dürfen zugelassene Glücksspielanbieter im Rahmen des Glücksspielstaatsvertrages öffentlich für ihr Angebot werben. 396 Millionen Euro investierten sie, aktuellen Erhebungen zufolge, allein innerhalb des ersten Jahres in die mediale Kommunikation, um Menschen zum Glücksspiel zu animieren. Dabei kann Glücksspielen schnell zur Sucht werden – oft mit fatalen Folgen für die Betroffenen und ihr soziales Umfeld. Glücksspielwerbung steht daher auch im Fokus der Brandenburger Suchthilfe-Akteur*innen, die sich in diesem Jahr am bundesweiten Aktionstag gegen Glücksspielsucht am 27.09.2023 beteiligen.

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06.03.2023

Wenn die Suchterkrankung die Familie betrifft

28. Sucht-Selbsthilfetagung der BLS

(Potsdam, 06.03.2023) Wenn ein Mensch an einer Sucht leidet, beeinflusst das auch das Leben der Angehörigen. Gefühle wie Verzweiflung, Hilflosigkeit und Scham zählen in betroffenen Familien häufig zum Alltag. Das prägt vor allem die Kinder und erhöht deren Risiko, später ebenfalls eine Suchterkrankung zu entwickeln. Gerade die Unsicherheiten im Umgang mit dem suchterkrankten Elternteil, dem Bruder oder der Tante führen dazu, dass Angehörige sich Unterstützung in einer Suchtberatungsstelle oder Sucht-Selbsthilfegruppe suchen. Die 28. Sucht-Selbsthilfetagung der BLS am 12. März 2023 richtet sich daher an Betroffene UND Angehörige und bietet unter anderem Workshops, die ausschließlich für Familienmitglieder und Personen aus dem Umfeld von suchterkrankten Menschen reserviert sind.

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10.02.2023

Frühzeitige Unterstützung für suchtbelastete Familien benötigt

Fachkräfte sehen deutlichen Handlungsbedarf bei der Versorgung von betroffenen Kindern.

(Potsdam, 10.02.2023) Hochrechnungen zufolge sind ca. 6 Prozent der Kinder in Brandenburg von einer Suchterkrankung in der Familie betroffen und haben damit ein deutlich erhöhtes Risiko, selbst eine Abhängigkeitserkrankung zu entwickeln. Das Projekt selbstbestimmt der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. (BLS) befragte in einer landesweiten Bedarfserhebung 199 Fachkräfte aus Jugendhilfe, Schule, Kita, dem Öffentlichen Gesundheitsdienst und angrenzenden Tätigkeitsfeldern nach ihren Erfahrungen im Umgang mit betroffenen Kindern. Das Ergebnis: 90 Prozent der Befragten schätzen das derzeitige Angebot an präventiven Maßnahmen für Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien als nicht ausreichend ein. Um Fachkräfte für die Arbeit mit Betroffenen besser zu rüsten, bietet das selbstbestimmt-Team anlässlich der COA-Aktionswoche für Suchtfamilien (12.-18.02.2023) auch in diesem Jahr wieder eine kostenlose Schulung an.

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Frühere Presseinformationen

2022

03.11.2022: Gemeinsam durch die Krise. Suchtberatung im Land Brandenburg

„Wir sind für alle da … noch“, lautet das Motto des bundesweiten Aktionstages Suchtberatung der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS), unter dem Suchtberatungsstellen am 10. November auf die Relevanz ihrer Arbeit aufmerksam machen. Denn Energiekrise und die Auswirkungen der Corona-Pandemie stellen auch die Suchthilfe vor große Herausforderungen. Dabei bieten die Beratungsstellen gerade in Krisenzeiten eine unverzichtbare Anlaufstelle für Menschen mit Suchtproblemen, Suchtgefährdete und Angehörige. Im Land Brandenburg unterstützen sie tausende Ratsuchende jährlich – Tendenz steigend. An den Aktivitäten zum Aktionstag beteiligen sich daher auch Brandenburger Fachkräfte.

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Faktenblatt Suchtberatung im Land Brandenburg

17.10.2022: www.suchtberatung.digital: Digitales Hilfsangebot „DigiSucht“ startet in Brandenburg

Suchtgefährdete und suchterkrankte Menschen digital und damit früher zu erreichen: Diesem Ziel kommen die ambulanten Suchtberatungsstellen in Brandenburg mit dem Start des Modellbetriebs der Beratungsplattform DigiSucht einen großen Schritt näher. Häufig suchen suchtkranke Menschen erst nach vielen Jahren der Abhängigkeit eine Beratungsstelle auf. Mit dem neuen Online-Beratungsangebot wollen wir es ermöglichen, dass Betroffene sich früher Hilfe suchen. Ratsuchende können über den neuen digitalen Kanal persönlichen Kontakt zu Ansprechpartner*innen der ambulanten Suchthilfe in Brandenburg aufnehmen. Das neue digitale Beratungsangebot ist ab heute unter www.suchtberatung.digital erreichbar.

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20.09.2022: Sucht in der Familie belastet Kinder doppelt. Fachtag zum Thema „selbstbestimmt leben – Kinder aus suchtbelasteten Familien unterstützen“.

Sucht in der Familie gefährdet Kinder gleich in zweifacher Hinsicht: Zum einen besteht die Gefahr, dass der betroffene Elternteil sich nicht mehr adäquat um das Kind kümmern kann, zum anderen trägt das Kind durch die Erkrankung der Mutter oder des Vaters ein 6-fach erhöhtes Risiko, später selbst eine Suchtproblematik zu entwickeln. Um das zu verhindern, benötigen diese Kinder besondere Unterstützung. Den Handlungsbedarf erkennen auch viele Fachkräfte, die in ihrem Arbeitsalltag mit Kindern zu tun haben. Doch wie genau die Unterstützung aussehen kann, ist häufig unklar. Aus diesem Grund möchte das Team des Projekts selbstbestimmt – Suchtprävention für vulnerable Zielgruppen im Land Brandenburg auf seinem Fachtag am 27.09.2022 Fachkräfte aus verschiedenen Handlungsfeldern informieren, vernetzen und zum Handeln motivieren.

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10.06.2022: Höheres Risiko für Sucht im Alter. Die BLS informiert zur Brandenburgischen Seniorenwoche über Gefährdungsfaktoren bei älteren Menschen.

Das Älterwerden bringt für die meisten Menschen viele Herausforderungen mit sich. Diesem Umstand widmet sich auch in diesem Jahr wieder die Brandenburgische Seniorenwoche. Vom 10. bis 27. Juni 2022 wollen die Mitwirkenden unter der Schirmherrschaft der Landeshauptstadt Potsdam durch Information und Austausch dazu beitragen, die Lebensbedingungen für Senior*innen in der Region zu verbessern. Das Team des Projekts selbstbestimmt der Brandenburgischen Landesstelle für Suchfragen e.V. (BLS) macht in diesem Zuge in einem Faktenblatt auf die Notwendigkeit spezifischer Suchtpräventionsangebote aufmerksam. Denn mit dem Alter vergrößert sich die Anzahl der Risikofaktoren, die eine Suchterkrankung begünstigen können.

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Faktenblatt Sucht im Alter

09.05.2023: Selbsthilfe unterstützt suchtkranke Menschen auf dem Weg aus der Sucht - in Präsenz und online. 27. Suchtselbsthilfetagung in Potsdam

Am 15.05.2022 findet in Potsdam im Tagungshaus der Hoffbauer-Stiftung auf Hermannswerder die 27. Suchtselbsthilfetagung im Land Brandenburg statt. Die Tagung ist seit Jahren eine zentrale Veranstaltung für die Suchtselbsthilfe im Land Brandenburg und bietet die Möglichkeit zum Austausch über aktuelle Themen, das Knüpfen von neuen Kontakten und das Wiedersehen mit alten Bekannten. Interessierte können die Tagung in diesem Jahr sowohl vor Ort als auch online besuchen.

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Veranstaltungsflyer

08.02.2022: Kinder stärken – Sucht verhindern. Die BLS unterstützt landesweit den Aufbau von Präventionsangeboten

Erkrankt ein Elternteil an einer Sucht, leiden auch die Kinder – mit weitreichenden Konsequenzen für die eigene Gesundheit. Denn neben der dauerhaften Stressbelastung, welche die kognitive Entwicklung der Kinder negativ beeinflusst, ist auch ihr Risiko, später selbst eine Suchterkrankung zu entwickeln, stark erhöht. Im Land Brandenburg lebt laut Suchthilfestatistik 2020 etwa jedes sechste Kind in einem suchtbelasteten Haushalt. Das macht mehr als 22.000 betroffene Kinder. Um diese durch Präventionsangebote zu stärken, startete das Team der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. (BLS) 2021 die Arbeit im Projekt selbstbestimmt - Suchtprävention für vulnerable Zielgruppen im Land Brandenburg.

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Faktenblatt Kinder aus suchtbelasteten Familien

2021

27.09.2021: Verzockt? – Glücksspielregulierung im Umbruch. Bundesweiter Aktionstag gegen Glücksspielsucht am 29.09.2021

Bereits zum 11. Mal machen Fachkräfte aus der Suchthilfe am 29. September im Rahmen des Bundesweiten Aktionstages gegen Glücksspielsucht auf die Risiken von Glücksspielen aufmerksam. Das Thema ist in diesem Jahr aktueller denn je. Denn der am 1. Juli in Kraft getretene neue Glücksspielstaatsvertrag ermöglicht mit der Legalisierung von Internet-Glücksspielen eine deutliche Erweiterung des Glücksspielmarktes.

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Hintergrundinformationen Glücksspiel
Geplante Aktivitäten des Netzwerks Frühe Intervention bei pathologischem Glücksspiel im Land Brandenburg

01.09.2021: Alkohol in der Schwangerschaft: Ein Gläschen mit lebenslangen Folgen

Jedes Jahr kommen in Deutschland tausende Kinder mit alkoholbedingten Schädigungen zur Welt. Oftmals sind es gut situierte und gebildete Frauen, die während der Schwangerschaft nicht auf Alkohol verzichten wollen oder können. Doch schon geringe Mengen können zu physischen und mentalen Beeinträchtigungen des ungeborenen Kindes, sogenannten Fetalen Alkoholspektrum-Störungen (FASD), führen. Der kommende Tag des alkoholgeschädigten Kindes möchte auf diese Gefahr aufmerksam machen.

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19.08.2021: Neues Beratungszentrum in Potsdam

Am 25. August 2021 um 15:00 Uhr wird in der Mitte Potsdams ein neues Beratungszentrum eingeweiht. In der Zimmerstraße 7, direkt neben dem St. Josefs-Krankenhaus, finden Ratsuchende Hilfe und Unterstützung in allen Lebenslagen. Die Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen bietet hier die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB®) für Menschen mit Beeinträchtigungen und deren Angehörige sowie das Lotsennetzwerk Brandenburg.

19.07.2021: Deutlich mehr an Drogen verstorbene Menschen in Brandenburg

Am 21. Juli wird landesweit der verstorbenen Drogenabhängigen gedacht. In Brandenburg starben 2020 offiziell 48 Menschen in Verbindung mit Rauschgift – mehr als doppelt so viele wie noch im Vorjahr. 19 von ihnen nahmen sich das Leben. Das zeigt einerseits, wie sehr abhängige Menschen unter ihrer Sucht leiden und verdeutlicht andererseits die Notwendigkeit von Angeboten der Suchtprävention und Suchthilfe. 

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Pressekontakt:

Andrea Hardeling

Tel.: (0331) 581 380 - 20
E-Mail: presse(ät)blsev.de