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Newsletter der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V.

Ausgabe 35 | 11.02.2021

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Einschränkungen des vergangenen Jahres haben dazu geführt, dass wir unsere digitale Kompetenz schneller als geplant erweitern konnten. Damit sind wir in einigen Arbeitsfeldern in der Lage, Angebote wie Schulungen und Gremien in digitaler Form durchzuführen.
In diesem Newsletter finden Sie eine Auswahl der Angebote, die es uns (zum Teil noch einfacher als in Präsenzveranstaltungen) ermöglichen, im Land Brandenburg mit den Fachkräften im Austausch zu bleiben. Ganz besonders freue ich mich, dass die Auftaktveranstaltungen unseres landesweiten Suchtpräventionsprojektes für vulnerable Zielgruppen innerhalb kurzer Zeit eine große Resonanz erhielten. Das Projektteam plant zur Zeit weitere Veranstaltungen und ist gerne für Themenwünsche ansprechbar.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie weiter gut durch die aktuellen Herausforderungen kommen.

Herzliche Grüße

Andrea Hardeling
Geschäftsführerin




Online-Seminarreihe "Suchtselbsthilfe stärken" wird fortgesetzt

Auch weiterhin ist es ein wichtiges Anliegen der BLS, positive Impulse zu setzen und den Akteur*innen der Selbsthilfe Handlungsansätze zur Bewältigung der besonderen Herausforderung während der Kontaktbeschränkungen in der Selbsthilfe anzubieten. Vor diesem Hintergrund beginnt ab dem 25.02.2021 mit dem Seminar Motivation der dritte Teil der Online-Seminarreihe Suchtselbsthilfe stärken.
Durch die Seminare wird der Austausch der eigenen Erfahrungen befördert, der Zusammenhalt gestärkt und die Vertrautheit mit digitalen Angeboten unterstützt.
Für Fragen und Themenwünsche zu weiteren Online-Seminaren wenden Sie sich bitte per E-Mail oder telefonisch unter (0331) 581 380 26 an Maria Nehrkorn in der BLS.




Online-Projektauftakt: Kinder aus suchtbelasteten Familien

Das landesweite Projekt Suchtprävention für vulnerable Zielgruppen der BLS startet mit einem Online-Auftakt zum Schwerpunktthema Kinder aus suchtbelasteten Familien.
Im Rahmen der bundesweiten COA-Aktionswoche bietet die BLS vom 15. bis 19.02.2021 an vier Terminen jeweils ein kostenfreies Online-Seminar an. Die Seminare richten sich an Fachkräfte aus Jugendhilfe, Sozial- und Gesundheitswesen, Kinderschutz, Schule und weiteren Arbeitsfeldern im Land Brandenburg. In den 90-minütigen Veranstaltungen erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, die Elemente des neuen landesweiten Präventionsprojektes kennenzulernen, einen fachlichen Input zum Schwerpunktthema zu erhalten und im Anschluss in einem fachlichen Austausch Erfahrungen zu teilen. Die Veranstaltungen dienen auch dazu, erste Bedarfe und Projektideen aus den verschiedenen psychosozialen Arbeitsfeldern zu sammeln.
Weitere Informationen können Sie dem Flyer zum Online-Auftakt entnehmen.




SKOLL-SPEZIAL-Trainer*innenschulung

SKOLL-SPEZIAL ist ein Angebot für Menschen, die sich gezielt mit einem gesundheitsgerechten Umgang mit Alkohol und Nikotin auseinandersetzen möchten. Um Suchtberatungsstellen und Suchtpräventionsfachstellen in die Lage zu versetzen, dieses Selbstkontrolltraining in ihr Angebot aufzunehmen, bieten wir eine dreitägige Trainer*innenschulung an. Diese besteht in zwei Online-Veranstaltungstagen am 22. und 23. März und wird durch einen Präsenztag am 30. April ergänzt.
Nach erfolgreichem Abschluss der Schulung ist es möglich, bei der Zentralen Prüfstelle Prävention einen eigenen SKOLL-SPEZIAL-Kurs zertifizieren zu lassen. Darüber hinaus fördern einige Jobcenter die Durchführung der Kurse.
Auf unserer Internetseite finden Sie weitere Informationen und die Möglichkeit zur Online-Buchung.




Lotsinnen und Lotsen gesucht

Interessierte, die - als Betroffene oder Angehörige - eigene Erfahrungen mit der Suchterkrankung und der erfolgreichen Suchtbewältigung haben und diese Erfahrung zur Begleitung Betroffener oder Angehöriger nutzen möchten, sind herzlich willkommen im Lotsennetzwerk Brandenburg.
Die nächste kostenfreie Schulung für neue Lotsinnen und Lotsen bieten wir als zweiteilige Online-Veranstaltung am 06. und 13. März 2021 an. Voraussetzung für die Anmeldung ist ein telefonisches Vorgespräch mit Maria Nehrkorn, der Koordinatorin des Lotsennetzwerks (Tel. (0331) 581 380 26).




Rausch - Sucht – Prävention: Kleine Online-Akademie

Auch in diesem Jahr laden Sie die überregionalen Suchtpräventionsfachstellen gemeinsam mit der BLS dazu ein, sich im Rahmen einer Online-Seminarreihe zu alltagsrelevanten Themen der Suchtprävention zu informieren und auszutauschen.
Zwischen dem 10. und 31. März 2021 wird an jedem Mittwochabend ein kostenfreies Online-Seminar zu folgenden Themen stattfinden:

Neben einem fachlichen Input durch die Referent*innen bieten die 90-minütigen Veranstaltungen Raum für einen gegenseitigen Erfahrungsaustausch. Die Online-Seminare richten sich (je nach Thema) an interessierte Eltern, Lehrkräfte, (Schul-)Sozialarbeiter*innen und Fachkräfte aus dem Bereich der Jugendarbeit.
Die Anmeldung ist online über den Menüpunkt Termine auf der Internetseite der BLS möglich. Weitere Informationen zum Programm finden Sie im Veranstaltungsflyer. Für Rückfragen steht Ihnen Ulli Gröger telefonisch unter (0331) 581 380 22 sowie per E-Mail zur Verfügung.




Die BLS sucht Verstärkung

In zwei Fachbereichen haben wir freie Stellen zu besetzen und suchen jeweils zum nächstmöglichen Zeitpunkt...

...für das Projekt Suchtprävention für vulnerable Zielgruppen

...für die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB)

  • einen Berater (m/w/d),  20/30 Wochenstunden, zunächst befristet bis 31.12.2022 - mit abgeschlossenem Studium im psychosozialen Bereich (z.B. Soziale Arbeit, Public Health, Psychologie), (Stellenausschreibung vom 01.02.2021)



Neues Förderverfahren zur Bekämpfung der Glücksspielsucht in Brandenburg

Mit Beginn dieses Jahres hat sich das Förderverfahren zur Vermeidung und Bekämpfung der Glücksspielsucht im Land Brandenburg verändert. Das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz (MSGIV) fördert zukünftig alle Landkreise und kreisfreien Städte in diesem Themenfeld.
Wir gehen davon aus, dass hierdurch in den Regionen neue Beratungsangebote für Glücksspieler*innen und ihre Angehörigen entstehen und die qualifizierten Angebote des Netzwerkes Frühe Intervention bei pathologischem Glücksspiel im Land Brandenburg erhalten bleiben.
Bedingt durch die Zulassung von Online-Glücksspielen und die gleichzeitige Aufhebung bisheriger Werbeeinschränkungen mit Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrags 2021 ist damit zu rechnen, dass die Anzahl der problematischen und pathologischen Glücksspieler*innen steigt und neue Risikogruppen entstehen.
Wir sehen flächendeckende qualifizierte Beratungangebote im Land Brandenburg als grundlegend an, um dieser Entwicklung adäquat zu begegnen und neue Risikogruppen zu erreichen.
Für neue Fachkräfte in diesem Themenfeld bieten wir die Basisqualifizierung Beratung und Behandlung bei pathologischem Glücksspielverhalten an, die mit dem ersten Seminar im Mai beginnt.
Darüber hinaus steht Alexandra Pasler, die Referentin in der Landeskoordinierungsstelle Glücksspielsucht der BLS, per E-Mail oder telefonisch unter (0331) 581 380 23 für Fragen zur Verfügung.




Leitfaden zur Früherkennung von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche

Im Jahr 2019 leiteten die Jugendämter im Land Brandenburg 6.859 Verfahren zur Einschätzung des Kindeswohls ein. Bei rund einem Drittel ergab die Überprüfung eine Kindeswohlgefährdung.
Die im Januar veröffentlichte 7. Auflage des Brandenburger Leitfadens Früherkennung von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche bietet allen Berufsgruppen im Gesundheitswesen eine Orientierungshilfe, um Anzeichen von Vernachlässigung oder körperlicher, seelischer oder sexualisierter Gewalt bei Kindern und Jugendlichen frühzeitig zu erkennen und sachgerecht und professionell zu intervenieren. Weitere wichtige Zielgruppen sind Ärztinnen und Ärzte, die Säuglinge oder Kinder untersuchen sowie heilpädagogische Fachkräfte und Hebammen. Der Leitfaden wurde vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V. (BVKJ) – Landesverband Brandenburg und der Fachstelle Kinderschutz im Land Brandenburg/Start gGmbH herausgegeben. 




Konzeption: Digitale Suchtberatung

Schon seit einigen Jahren ist das Thema Digitalisierung in Suchthilfe und Suchtprävention präsent. Infolge der Kontaktbeschränkungen durch die COVID-19-Pandemie haben bereits zahlreiche ambulante Suchthilfeeinrichtungen die Online-Beratung in ihr Angebot aufgenommen. Vielerorts scheitert die digitale Beratung durch die Suchthilfe jedoch an unterschiedlichen Hürden, zum Beispiel an der fehlenden technischen Infrastruktur, an organisatorischen Fragestellungen, der unklaren Finanzierung oder an Datenschutzfragen.
Die delphi GmbH hat in Kooperation mit Stakeholdern der Suchthilfe aus mehreren Bundesländern im Rahmen eines vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Projekts eine detaillierte Konzeption für eine träger- und länderübergreifend nutzbare digitale Beratungsplattform für die kommunale Suchtberatung erarbeitet. Das Konzept enthält Angaben zur Ausgestaltung zielgruppenspezifischer digitaler Beratungsangebote, zur Organisation und Qualitätssicherung, zur technischen Umsetzung, zum Datenschutz, zum Weiterentwicklungspotential sowie zur nachhaltigen Finanzierung und zum Transfer in die Versorgungsrealität. Im Zusammenhang mit dem Aufbau von bundesweiten Beratungsangeboten einer Sozialplattform auf der Grundlage des Onlinezugangsgesetzes wird aktuell geprüft, welche Möglichkeiten bestehen, die konzipierten Onlinesuchtberatungsangebote miteinander zu verknüpfen und umzusetzen.
Weiterführende Informationen zum Projekt DigiSucht finden Sie auf der Internetseite der delphi GmbH.




Aktualisierung des KDS 3.0

Im Deutschen Kerndatensatz (KDS) sind bundesweit einheitliche Standards zur Dokumentation im Bereich der Suchtkrankenhilfe festgelegt. Seit Januar 2017 findet der Kerndatensatz in seiner aktuellen Version KDS 3.0 Anwendung.
Aufgrund von Rückmeldungen wurden im Fachausschuss Statistik der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS)  inhaltliche Ergänzungen und Anpassungen vorgenommen.
Das aktuell gültige Manual zum KDS 3.0 steht seit dem 01.01.2021 in aktualisierter Fassung zur Verfügung. Die erfolgten Änderungen beziehen sich ausschließlich auf Erläuterungen und Definitionen im Manual.




EU-Mitgliedsstaaten beschließen neue Drogenstrategie

Allein in Europa werden auf dem Drogenmarkt etwa 30 Milliarden Euro jährlich umgesetzt. Die durch Drogenmissbrauch verursachten Kosten für die Gesellschaft und das Gesundheitswesen sind extrem hoch.
Um alle EU-Bürgerinnen und Bürger effektiv vor den nachteiligen gesundheitlichen Folgen des Drogenmissbrauchs sowie den Bedrohungen der organisierten Drogenkriminalität zu schützen, bedarf es eines zwischen den 27 EU-Mitgliedsstaaten abgestimmten politischen Rahmens.
Die vom Rat der Europäischen Union verabschiedete neue EU-Drogenstrategie deckt alle Säulen der europäischen Drogenpolitik ab: Starke sicherheitspolitische Maßnahmen zur Verringerung des Drogenangebots und gesundheitspolitische Maßnahmen zur Prävention, Behandlung und Schadensminimierung, die ergänzt werden durch die übergreifenden Themen Internationale Zusammenarbeit, Forschung und Koordinierung.
Weiterführende Informationen finden Sie in einer Pressemitteilung der Bundesdrogenbeauftragten vom 21.12.2021.




Neue S-3-Leitlinien: Medikamente, Alkohol, Tabak

Alkohol und Tabak gelten bei vielen Menschen hierzulande immer noch als Genussmittel. Die Einnahme von Medikamenten zur emotionalen Stärkung und zur Leistungssteigerung ist verbreitet. Der Missbrauch ist in allen drei Fällen mit großen Gesundheitsrisiken und mit einer signifikant verminderten Lebenserwartung verbunden. Studien zeigen, dass der erste Lockdown überdies zu einem Anstieg des Alkohol- und Tabakkonsums geführt hat. …, so der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (DGPPN) Prof. Thomas Pollmächer in einer Pressemitteilung zur Veröffentlichung dreier neuer Suchtleitlinien am 20. Januar.
Die Leitlinien entstanden in gemeinsamer Federführung von DGPPN und DG-Sucht sowie unter Beteiligung vieler weiterer Fachgesellschaften.
Sie bieten neuestes evidenzbasiertes Wissen und Empfehlungen für frühe Interventionen, erprobte Behandlungsstandards und zielgerichtete Suchtrehabilitation.
Auf der Internetseite der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. – AWMF stehen die Leitlinien zum Download zur Verfügung:




Positionspapier: Prävention der computerspiel- und internetbezogenen Störung

Die Nutzungsmöglichkeiten des Internets sind vielfältig und haben gerade in Corona-Zeiten - beruflich wie privat - an Bedeutung gewonnen. Nach Angaben der ARD/ZDF-Onlinestudie 2020 nutzen 94 Prozent der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren das Internet zumindest gelegentlich.
Nach aktuellen Schätzungen kann davon ausgegangen werden, dass ca. 1 bis 2 Prozent der Gesamtbevölkerung in Deutschland eine Internetabhängigkeit aufweisen.
Im Dezember 2020 stellte der Fachverband Medienabhängigkeit sein aktualisiertes Positionspapier Prävention der computerspiel- und internetbezogenen Störung vor. Darin fordert der Fachverband unter anderem die sichere Finanzierung eines flächendeckenden Suchtberatungsangebots zur computerspiel- und internetbezogenen Störung sowie entsprechende Qualifizierungsmaßnahmen.
Durch eine flächendeckende professionelle Präventionsarbeit muss sichergestellt werden, dass alles getan wird, damit die Nutzung der digitalen Medien ein Zugewinn für die Gesellschaft sowie jeden Einzelnen bleibt und die Risiken und möglichen negativen Gesundheitsfolgen so gering wie möglich gehalten werden.,
so der Fachverband in seiner Pressemitteilung von 01.12.2020.




Neuer Erklärfilm: Medienabhängigkeit

Gerade während der Kontaktbeschränkungen im vergangenen Jahr hat die Nutzung digitaler Medien von Jugendlichen zugenommen.
Mit einem neuen Erklärfilm leistet die Bundesdrogenbeauftragte Daniela Ludwig gemeinsam mit dem Moderator Tobias Krell einen Beitrag zur Aufklärung und Prävention von Medienabhängigkeit. Der Film Tobi Krell erklärt Mediensucht richtet sich an Schüler, Lehrer und Eltern. Er wird mit umfangreichen und anschaulichen Arbeitsmaterialien allen Schulen in Deutschland kostenlos und digital auf der Internetseite der Kampagne Familie.Freunde.Follower. zur Verfügung gestellt.




Veranstaltungen der BLS

Online-Seminare im Rahmen des Projekts Suchtprävention für vulnerable Zielgruppen:

15.02.2021 | Online-Auftakt: Das Projekt stellt sich vor - ausgebucht
16.02.2021 | Wenn der Wahnsinn Normalität ist - Kinder in suchtbelasteten Familien - ausgebucht
18.02.2021 | Alkoholkonsum in der Schwangerschaft - Gefahren von Gesundheits- und Entwicklungsstörungen des Kindes / FASD
19.02.2021 | Kinder im Spannungsfeld einer suchtbelasteten Familie - praxisorientierte Ansätze im Reha-Kontext - ausgebucht

Online-Seminarreihe Suchtselbsthilfe stärken, Teil 3:
25.02.2021 | Motivation
17.03.2021 | Angehörige stärken


Rausch - Sucht - Prävention: Kleine Online-Akademie
(in Kooperation mit den überregionalen Suchtpräventionsfachstellen in Brandenburg)
10.03.2021 | Alkohol – Auch Trinken will gelernt sein
17.03.2021 | Online Spiele und die Angst vor der Sucht? Ein Elternseminar
24.03.2021 | Was wirkt wirklich in der Suchtprävention? Ein Fach- und Erfahrungsaustausch
31.03.2021 | Sorgenkind - psychische Störungen bei Jugendlichen
- ausgebucht

06. und 13.03.2021 | Lot*sin im Lotsennetzwerk Brandenburg
Zweiteiliges Online-Seminar

SKOLL-SPEZIAL-Trainer*innenschulung:
22.-23.03.2021 | Online-Veranstaltung
20.04.2021 | Präsenzveranstaltung

05. - 06.05.2021 | Beratung und Behandlung bei pathologischem Glücksspielverhalten
Basisqualifizierung, Teil 1
Hinweis: Aktuell wird die Möglichkeit geprüft, diese Veranstaltung als Online-Seminar anzubieten. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte per E-Mail oder telefonisch unter (0331) 581 380 23 an Alexandra Pasler.




Termine

14. - 20. Februar 2021 | Aktionswoche für Kinder aus Suchtfamilien
Vergessenen Kindern eine Stimme geben




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