Suchtprävention für Migrant*innen
In den letzten Jahren wurde deutlich, dass Menschen mit Migrationshintergrund (z.T. aufgrund traumatischer Erfahrungen) vermehrt gefährdet sind, aufgrund von Alkohol- und Suchtmittelkonsum gesundheitliche Schädigungen oder auch eine Suchterkrankung zu entwickeln. Kultursensible, zielgruppenspezifische Präventionsangebote existieren bisher kaum und es fehlt an entsprechenden Fort- und Weiterbildungsangeboten für Fachkräfte aus der Flüchtlingsarbeit.
Folgendes Ziel soll mit dem Projekt unter anderem verfolgt werden:
- Verbesserung der Fachkompetenz im Themenfeld Suchtprävention / Gesundheitsförderung für Menschen mit Migrationshintergrund
Das Projekt Suchtprävention für Migrant*innen startet zum Jahr 2022.